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03.11.2017

Experten fordern Medikationschecks im Spital

Je mehr Medikamente jemand braucht, desto schwieriger wird es für Patienten, Angehörige und das Behandlungsteam, den Überblick zu behalten und keine Fehler zu machen. 

Besonders risikoreich sind dabei Übergänge in der Behandlung – sei es vom Hausarzt zum Spezialisten, von Zuhause ins Spital oder vom Spital in die Rehaklinik oder ins Pflegeheim. Werden an diesen Übergängen Checks durchgeführt, reduziert dies Fehler in der Verordnung, Dosierung, Verabreichung und Einnahme.

Beim Austritt aus dem Spital werden Patienten, Hausärzte oder andere Nachsorgende über die Medikation informiert. Matchentscheidend für die Einführung von Medikationschecks ist jedoch, dass die Spital- und Klinikleitungen diese Massnahme aktiv unterstützen und es genügend personelle Ressourcen hat. Dazu braucht es moderne Ansätze, wie die Interprofessionalität, den Einbezug der Patienten und seiner Angehörigen und gute IT-Strukturen, wie sie mit dem elektronischen Patientendossier möglich werden. Um diese Sicherheitsmassnahme weiter zu verbreiten, lanciert Patientensicherheit Schweiz eine Charta.

 

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