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20.02.2018

Careum Dialog 2018

Auch in der Gesundheitsversorgung wird die Digitalisierung immer wichtiger, allerdings hinkt die Entwicklung in diesem Bereich noch etwas hinterher. 

Gut 60 hochkarätige Gäste aus den Bereichen Gesundheitswesen, Bildung, Forschung, Wirtschaft und Politik tauschten sich am Careum Dialog 2018 über Chancen, Herausforderungen und Gefahren der Digitalisierung in der Pflege aus.

Einig waren sich die Teilnehmenden, dass die Digitalisierung eine grosse Chance für eine Gesundheitsversorgung ohne Grenzen ist. Marianne Pfister, Geschäftsführerin Spitex Schweiz, zeigte sich in ihrem Impulsreferat überzeugt, dass die nächste Generation das bestmöglichste Angebot für ambulante Pflege zu Hause online bestellen möchte.

Die Teilnehmenden blieben aber skeptisch, ob die Digitalisierung die Qualität der persönlichen Beziehung in der Pflege und Betreuung ersetzen kann. Der Grundtenor war, dass Pflege eine wichtige zwischenmenschliche Beziehung ist, die durch die Digitalisierung unterstützt, aber nie ganz ersetzt werden kann. Eine Live-Umfrage im Saal zeigte, dass Robotern künftig einfache Messtätigkeiten (Blutdruck oder Puls messen) in der Pflege und Betreuung zugetraut werden. Skeptisch waren die Teilnehmenden dagegen bei empathischen oder komplizierteren Vorgängen (Gespräche führen oder Spritzen setzen).

 

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